ANDROGENE ALOPEZIE BEI FRAUEN: DAS PROTOKOLL
Entworfen von Dr. Julie Pernet, Doktorin der Pharmazie und zertifizierte Trichologin

Wird Ihr Haar auf dem Kopf dünner? Wird Ihr Haar mit zunehmendem Alter dünner und verändert sich seine Struktur? Wird Ihr Scheitel breiter? Wird Ihre Kopfhaut immer sichtbarer?
Dies können Anzeichen für eine androgenetische Alopezie (oder hormonell bedingter Haarausfall). Fast 40 % der Frauen über 40 leiden unter weiblichem Haarausfall (FPA) und er kann bereits in den Zwanzigern beginnen. Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, diese Erkrankung besser zu verstehen, Ihre Möglichkeiten kennenzulernen und – was am wichtigsten ist – die Kontrolle über Ihr Haar zurückzugewinnen.

Ich bin Dr. Julie Pernet, Doktorin der Pharmazie und zertifizierte Trichologin. Ich habe Hunderte von Frauen mit androgenetischer Alopezie unterstützt. Ich habe ein spezielles Protokoll mit einem klaren Ziel entwickelt:
➔ Behandeln Sie die androgenetische Alopezie der Frau nachhaltig und erhalten Sie gleichzeitig die Haargesundheit.
Was ist weiblicher Haarausfall?
L 'androgenetische Alopezie Bei der weiblichen Glatzenbildung (AAG) handelt es sich um einen chronischen, hormonabhängigen Haarausfall. Im Gegensatz zur männlichen Glatzenbildung entstehen hier keine klaren, kahlen Stellen, sondern eine diffuse Schwächung des Haars. Dazu gehören:
■ Am Mittelscheitel (Scheitel, der sich weitet)
■ Die Oberseite des Schädels
■ Reduziertes Gesamtvolumen
Im Gegensatz zu Männern bleibt der Haaransatz oft ausgespart.

Was sind die Ursachen?
AAG kann durch mehrere Faktoren verursacht werden:
■ Ein übermäßige Empfindlichkeit gegenüber DHT, ein vom Testosteron abgeleitetes Hormon, das die Haarfollikel beeinflusst und langsamen und diffusen Haarausfall verursacht
■ Eine genetische Veranlagung, oft familiär
■ Erschwerende Faktoren: chronischer Stress, hormonelle Störungen (polyzystisches Ovarialsyndrom – PCOS), Wechseljahre, Mangelerscheinungen, Entzündungen der Kopfhaut
Wie wird es diagnostiziert?
Die Diagnose basiert auf:
■ Eine klinische Beobachtung: breiterer Scheitel, dünneres Haar oben
■ Trichoskopie (digitale Kopfhautvergrößerung): Miniaturisierung, reduzierte Dichte, ungleicher Durchmesser zwischen den Haarfasern
■ Biologische Untersuchung (falls vom Arzt verordnet): Androgene Hormone, Eisen, Zink, Schilddrüse
Bitte beachten Sie: AGA kann mit anderen Ursachen für Haarausfall einhergehen (Mangelerscheinungen, Stress, Entzündungen usw.). Daher ist eine genaue Diagnose wichtig!
Mein Protokoll zur androgenetischen Alopezie bei Frauen
Um auf eine dauerhafte Wirksamkeit hoffen zu können, ist ein umfassender Ansatz unerlässlich, der sich nicht darauf beschränkt, die äußeren Anzeichen zu maskieren, sondern auch auf die zugrunde liegenden Ursachen der AAG einwirkt.
Deshalb habe ich eine Hormonelles Anti-Haarausfall-Protokoll das 4 ergänzende Produkte zur Bekämpfung von AAG und zur Haarverdichtung enthält.
Nachgewiesene Wirksamkeit, bestätigt durch unsere Kunden
Nehmen Sie eine gesunde und entzündungshemmende Ernährung an
Auch die Ernährung beeinflusst AGA. So fördert beispielsweise ein erhöhter Blutzuckerspiegel die Freisetzung von DHT und Entzündungen im Bereich des Bulbus. Daher ist eine gesunde, entzündungshemmende Ernährung wichtig.
ZU BEVORZUGEN:
■ Omega-3: fetter Fisch (Sardinen, Makrele, Lachs), Leinsamen und Chiasamen
■ Grünes Gemüse und Kreuzblütlergemüse: reich an Antioxidantien, entgiftend (Brokkoli, Spinat, Grünkohl)
■ Rote und bunte Früchte: entzündungshemmend (Blaubeeren, Granatapfel, schwarze Trauben)
■ Kurkuma + schwarzer Pfeffer: starkes natürliches entzündungshemmendes Mittel
■ Natürliche Probiotika: fermentierter Milchjoghurt, Kefir, Miso, Sauerkraut, Kombucha
■ Präbiotische Ballaststoffe: Artischocke, Lauch, Knoblauch, Zwiebel (nähren das Mikrobiom)
■ Natürliches Vitamin D: Eigelb, Lebertran, moderate Sonneneinstrahlung
■ Flüssigkeitszufuhr: 1,5 bis 2 Liter Wasser/Tag (fördert die Hautbarriere)
ZU BEGRENZEN:
■ Ultraverarbeitete Produkte: Industriegerichte, Snacks, Zusatzstoffe usw.
■ Schneller Zucker: Limonaden, Süßigkeiten, Gebäck (glykämische Spitzen = Entzündung)
■ Kuhmilchprodukte: bei empfindlichen Personen teilweise entzündungsfördernd
■ Gluten: kann bei manchen Patienten die Symptome verschlimmern (muss getestet werden)
■ Alkohol: dringend abgeraten (anerkannter Auslöser)
■ Übermäßiger Verzehr von rotem Fleisch und verarbeitetem Fleisch (reich an gesättigten Fetten und AGEs)

Gesunder Lebensstil und Stressbewältigung
Ein gesunder Lebensstil ist unerlässlich, da oxidativer Stress die Haarfollikel schwächt und mangelnde körperliche Aktivität die Mikrozirkulation in der Kopfhaut verlangsamt.
■ Regelmäßige leichte körperliche Aktivität: 30 Minuten Gehen, Yoga oder Schwimmen 3x/Woche
■ Erholsamer Schlaf: 7 bis 8 Stunden pro Nacht, Bildschirme abends meiden
■ Techniken zur Stressbewältigung: Herzkohärenz, Meditation, Atmung
■ Psychologische Unterstützung (bei chronischem Stress oder starker emotionaler Belastung)

Abschließend
AAG kann nicht geheilt werden, kann aber mit einem umfassenden und langfristigen Ansatz nachhaltig kontrolliert werden:
■ Durch Einwirken an der Wurzel (Produkte, Mesotherapie, Microneedling usw.)
■ In Blockierung von DHT dank gezielter Nahrungsergänzung
■ Die Pflege der Mikrobiom der Kopfhaut, ein Schlüsselelement beim Haarausfall
■ Durch die Übernahme eines konsequenten Lebensstils
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Starkes Engagement für Wirksamkeit und Respekt für die Kopfhaut
Unterstützung, nachgewiesene Wirksamkeit, Fachwissen, Natürlichkeit






